AZITHROMYCIN-1A Ph.200mg/5ml Plv.z.Susp.-Herst.
AZITHROMYCIN-1A Ph.200mg/5ml Plv.z.Susp.-Herst.
1A Pharma GmbH

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Verschreibungspflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Gebrauchs­informationen

PZN: 4044342
Hersteller: 1A Pharma GmbH
Packungsgröße 37.5 ml
Darreichung: Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
Produktname AZITHROMYCIN-1A Ph.200mg/5ml Plv.z.Susp.-Herst.
Wirksubstanz Azithromycin-2-Wasser, Azithromycin
Rezeptpflichtig Ja
Apothekenpflichtig Ja

Anwendungsangaben

  • - Bakterieninfektionen, wie:
  • - Gebärmutterhalsentzündung
  • - Harnröhrenentzündung
  • - Bakterieninfektionen der Haut und des Gewebes
  • - Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
  • - Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
  • - Rachenentzündung (Pharyngitis)
  • - Mandelentzündung (Tonsillitis)
  • - Bronchitis
  • - Lungenentzündung
  • - Mittelohrentzündung (Otitis media)
  • - Genitalinfektionen (vor allem durch Chlamydien oder Neisseria gonorrhoeae), wie:
  • Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie schwere und langanhaltende Durchfälle auftreten.
  • Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.

Zusammensetzung

Die angegebenen Mengen beziehen sich auf 5 ml Fertiglösung

Wirkstoff Azithromycin-2-Wasser209,62 mg
Hilfsstoff Bananen-Aroma+
Hilfsstoff Sulfitehöchstens 85 Nanogramm
Hilfsstoff Vanille-Aroma+
Hilfsstoff Benzylalkoholhöchstens 410 Nanogramm
Hilfsstoff Kirsch-Aroma+
Wirkstoff Azithromycin200 mg
Hilfsstoff Saccharose3710 mg
Hilfsstoff Xanthan gummi+
Hilfsstoff Hyprolose+
Hilfsstoff Trinatriumphosphat+
Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses+
Hilfsstoff Aspartam30 mg
Hilfsstoff Phenylalanin+

Dosierungsangaben

PersonenkreisZeitpunktEinzeldosisGesamtdosis
Kleinkinder mit 10 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit2,5 ml1-mal täglich
Kleinkinder mit 12 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit3 ml1-mal täglich
Kinder mit 14 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit3,5 ml1-mal täglich
Kinder mit 16 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit4 ml1-mal täglich
Kinder mit 17-25 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit5 ml1-mal täglich
Kinder mit 26-35 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit7,5 ml1-mal täglich
Kinder mit 36-45 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit10 ml1-mal täglich
Jugendliche und Erwachsene mit mind. 45 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit12,5 ml1-mal täglich
Kleinkinder mit 10 kg Körpergewichtzu der Mahlzeit2,5 mleinmalige Einnahme
Kleinkinder mit 12 kg Körpergewichtzu der Mahlzeit3 mleinmalige Einnahme
Kinder mit 14 kg Körpergewichtzu der Mahlzeit3,5 mleinmalige Einnahme
Kinder mit 16 kg Körpergewichtzu der Mahlzeit4 mleinmalige Einnahme
Kinder mit 17-25 kg Körpergewichtzu der Mahlzeit5 mleinmalige Einnahme
Kinder mit 26-35 kg Körpergewichtzu der Mahlzeit7,5 mleinmalige Einnahme
Kinder mit 36-45 kg Körpergewichtzu der Mahlzeit10 mleinmalige Einnahme
Jugendliche und Erwachsene mit mind. 45 kg Körpergewichtzu der Mahlzeit12,5 mleinmalige Einnahme
Kleinkinder mit 10 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit1,25 ml1-mal täglich
Kleinkinder mit 12 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit1,5 ml1-mal täglich
Kinder mit 14 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit1,75 ml1-mal täglich
Kinder mit 16 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit2 ml1-mal täglich
Kinder mit 17-25 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit2,5 ml1-mal täglich
Kinder mit 26-35 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit3,75 ml1-mal täglich
Kinder mit 36-45 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit5 ml1-mal täglich
Jugendliche und Erwachsene mit mind. 45 kg Körpergewichttäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit6,25 ml1-mal täglich
Erwachsenezu der Mahlzeit25 mleinmalige Einnahme

Für Kinder und Jugendliche bis 45 kg Körpergewicht wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt entsprechend dem Körpergewicht dosiert. Folgende Orientierungshilfen werden gegeben:

Alternativ - Behandlung über 5 Tage:

Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen Makrolid-Antibiotika!
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Lassen Sie sich zur Zubereitung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Vor jedem Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Die Anwendungsdauer beträgt 3 oder 5 Tage. Bei Harnröhren- und Gebärmutterhalsentzündung wird das Arzneimittel einmalig angewendet.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Hörverlust, Übelkeit, Erbrechen und Diarrhoe kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu den Antibiotika und bekämpft bestimmte Bakterien, indem er den Aufbau von Eiweißbestandteilen stört. Diese Eiweißbestandteile sind für Wachstum und Vermehrung der Bakterien unerlässlich, durch ihr Fehlen geht die Bakterienzelle zugrunde.

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 5 Tage verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Blutbildveränderungen
- Infektionen mit Hefepilzen
- Infektionen der Scheide
- Lungenentzündung durch Infektion (Pneumonie)
- Pilzinfektion
- Bakterieninfektion
- Infektiöse Halsentzündung (Pharyngitis)
- Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Atemwegserkrankung
- Schnupfen
- Hefepilzinfektion (Candidose) der Mundschleimhaut
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Überempfindlichkeitsreaktion
- Appetitlosigkeit
- Nervosität
- Schlaflosigkeit
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Geruchs- oder Geschmacksstörungen
- Missempfindungen
- Sehstörungen
- Ohrerkrankung
- Drehschwindel
- Herzklopfen
- Hitzewallungen
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Nasenbluten
- Verstopfung
- Blähungen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Magenschleimhautentzündung
- Schluckstörungen
- Mundtrockenheit
- Aufstoßen
- Geschwür in der Mundschleimhaut
- Übermäßige Speichelsekretion
- Weiche Stühle
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Nesselsucht (Urtikaria)
- Hautentzündung
- Trockene Haut
- Übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
- Gelenkabnutzung (Arthrose)
- Muskelschmerzen
- Rückenschmerzen
- Nackenschmerzen
- Schmerzhafte oder erschwerte Harnblasenentleerung
- Nierenschmerz
- Zwischenblutung
- Hodenerkrankung
- Wassereinlagerung (Ödem), auch Gesicht und/oder in Armen bzw. Beinen
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Unwohlsein
- Müdigkeit
- Brustschmerzen
- Fieber
- Schmerzen
- Veränderte Blutwerte
- Komplikationen nach einem chirurgischen Eingriff
- Gelenkschmerzen
- Taubheit
- Krampfanfälle

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzschwäche, schwere
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Herzrhythmusstörungen
- Pulserniedrigung
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Störungen des Salzhaushaltes, wie:
- Kaliummangel
- Magnesiummangel
- Psychische Erkrankungen
- Erkrankungen der Nervenbahnen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Indikation

Das Arzneimittel ist angezeigt zur Behandlung folgender Infektionen, die durch Azithromycin-empfindliche Erreger hervorgerufen sind: - akute bakterielle Sinusitis (adäquat diagnostiziert) - akute bakterielle Otitis media (adäquat diagnostiziert) - Pharyngitis, Tonsillitis - akute Exazerbation einer chronischen Bronchitis (adäquat diagnostiziert) - leichte bis mäßig schwere ambulant erworbene Pneumonie - Haut- und Weichteilinfektionen - unkomplizierte, durch Chlamydia trachomatis verursachte Urethritis und Zervizitis Anwendungsbeschränkungen Sicherheit und Wirksamkeit der Vorbeugung und Behandlung von Mycobacterium-avium-Infektionen bei Kindern wurde nicht nachgewiesen. Hinweise zu den Anwendungsgebieten Die offiziellen Richtlinien zur sachgerechten Anwendung von Antibiotika sind zu berücksichtigen. Vor der Verschreibung von Azithromycin sollte Folgendes berücksichtigt werden: Schwere Infektionen: - Das Arzneimittel ist nicht geeignet für die Behandlung schwerer Infektionen, bei denen rasch eine hohe Konzentration des Antibiotikums im Blut benötigt wird. - Azithromycin ist nicht Mittel der ersten Wahl für die empirische Behandlung von Infektionen in Regionen, in denen die Prävalenz von resistenten Isolaten 10 % oder mehr beträgt. - In Gebieten mit hoher Inzidenz einer Erythromycin-A-Resistenz ist es besonders wichtig, die Entwicklung von Empfindlichkeitsspektren gegenüber Azithromycin und anderen Antibiotika zu berücksichtigen. - Wie bei anderen Makroliden wurden für Azithromycin in einigen europäischen Ländern hohe Resistenzraten von Streptococcus pneumoniae (> 30 %) beschrieben. Dies sollte bei der Behandlung von Infektionen, die durch Streptococcus pneumoniae hervorgerufen sind, berücksichtigt werden. Pharyngitis/Tonsillitis: Azithromycin ist nicht das Mittel der ersten Wahl für die Behandlung einer Pharyngitis oder Tonsillitis, die durch Streptococcus pyogenes hervorgerufen wird. In dem Falle sowie für die Prophylaxe eines akuten rheumatischen Fiebers ist Penicillin das Mittel der ersten Wahl. Sinusitis: Azithromycin ist häufig nicht das Mittel der ersten Wahl für die Behandlung einer Sinusitis. Akute Otitis media: Azithromycin ist häufig nicht das Mittel der ersten Wahl für die Behandlung einer akuten Otitis media. Infektionen der Haut und der Weichteilgewebe: Der wichtigste Erreger einer Infektion der Weichteilgewebe, Staphylococcus aureus, ist häufig resistent gegen Azithromycin. Aus diesem Grund sollte eine Untersuchung auf Empfindlichkeit eine Voraussetzung für die Behandlung mit Azithromycin sein. Infizierte Brandwunden: Azithromycin ist nicht angezeigt zur Behandlung infizierter Brandwunden. Sexuell übertragene Krankheiten: Bei sexuell übertragenen Krankheiten ist eine gleichzeitige Infektion mit T. pallidum auszuschließen.

Sicherheit

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Alle Aktionen und Artikel: Nur solange der Vorrat reicht. Bei Arzneimitteln (Tierarzneimitteln): Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wichtig: Aus rechtlichen Gründen dürfen rezeptpflichtige Medikamente nicht rabattiert werden.

1 Die Ersparnis bezieht sich auf den UVP (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers) oder den AVP (Apothekenverkaufspreis) und gilt ausschließlich für Online-Bestellungen in unserem Liefergebiet. Ausgenommen sind rezeptpflichtige Arzneimittel. Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar.

2 UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers oder AVP: Der für den Fall der Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkasse vom pharmazeutischen Unternehmer zum Zwecke der Abrechnung der Apotheken mit den Krankenkassen gegenüber der Informationsstelle für Arzneispezialitäten GmbH angegebene einheitliche Produkt-Abgabepreis im Sinne des § 78 Abs. 3 S. 1, 2. Halbsatz Arzneimittelgesetz, der von der Krankenkasse im Fall der Erstattung abzüglich eines Rabatts von 5% an die Apotheke ausgezahlt wird.

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